Wem ich gerne meinen Wein anbieten möchte? Albert Einstein! Ich würde eine Flasche Colheita Port von 1915 wählen, das Jahr in dem Einstein seine Relativitätstheorie komplettiert hat.

Ich möchte die Natur sprechen lassen. Das Wichtigste, was ich mit meinen Weinen mache, ist nichts zu  machen. Edoardo Valentini, (gest. 2006), Vater von Francesco

Grosse Weine haben viele Nuancen und Arten von Magie. Sie schaffen es, intensiv zu sein, ohne jemals über den Rahmen zu schlagen. Grosse Weine haben zudem die Eigenschaft, sich über eine gewisse Zeit entwickeln zu können und einen zu überraschen – manchmal auch im Negativen. Letzten Endes weckt ein grosser Wein immer Emotionen.

Bordeaux ist Vielfalt und mein Wein soll diese Vielfalt zeigen. Deshalb haben neben Cabernet, Sauvignon und Merlot auch Cabernet Franc, Petit Verdot, Malbec und Carmenère einen gewichtigen Anteil in meinem Wein.

Binnen kurzem hat sich der Wein von Marie-Pierre einen exzellenten Ruf erworben. Ganz sicher weil viel Herzblut darin einfließt!

Die Geschichte des Weins in meiner Region geht über Jahrtausende. Die ersten Siedler in unserem Land  produzierten schon Wein aus wilden Weintrauben, dann kamen 500 v. C. die Griechen und haben hier die älteste und reichste Weinkultur Süditaliens und der damaligen Welt begründet. Der Wein ist heute der beste und wichtigste Botschafter für das Stück Land, auf dem er produziert wird. Das gilt besonders für Weine, die auch den Namen ihrer Region tragen, wie den Cirò. Wer ihn probiert wird direkt in die Landschaft Kalabriens versetzt, eingetaucht in die Sonne und den Meereswind.