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1996

GARIBALDI-Solln in der Diefenbachstraße 1 eröffnet als Franchise mit dem GARIBALDI-Programm aus Weinen, Feinkost und Accessoires. Seit 2004 ist dieser Laden ein Filialbetrieb und wird heute von Christina Kreie geleitet.
GARIBALDI bringt einen Prosecco mit dem Namen Palladio auf den Markt und lässt sich den Namen des berühmten Architekten für Weinprodukte als Markenzeichen schützen.

1995

Zusammen mit dem Architekten Professor Sampo Widmann entwickelt Eberhard Spangenberg für den Aufbau der Franchise-Läden das Weinregal-System Eoipso, das von da an auch in anderen Weinläden zum Einsatz kommt.

1994

Durch den Verkauf und die Übernahme des Verlages wird die edition spangenberg im Droemer Knaur Verlag stärker als bisher im deutschen Buchhandel vertrieben. Eberhard Spangenberg fungiert in den folgenden Jahren für diese Reihe kulinarischer Bücher weiterhin als Herausgeber.

1993

Mit Ludwig Beck, Kaufhaus der Sinne, wenige Meter vom Münchner Marienplatz entfernt, wird eine enge Kooperation in Franchise-Form vereinbart. Das Besondere an „Dichtung und Wahrheit“ ist die Kombination von Wein und Büchern in einer besonderen Auswahl. Die Zusammenarbeit dauert bis 2010.
Beginn der Kooperation mit dem Reiseveranstalter Incontri Culturali, mit dem von da an viele Jahre lang eine Reihe interessanter und sinnenfroher Weinseminare, Reisen und Veranstaltungen organisiert wurden.

1992

Gründung von Slow Food Deutschland durch Eberhard Spangenberg und einige italophile Mitstreiter.
Eröffnung des ersten Franchise-Ladens in München in der Nymphenburger Straße 188 durch Kai v. Holleben. Wein, Accessoires und eine große Feinkostabteilung zeichnen den Laden bis heute aus.

1991

Bei GARIBALDI erscheint der erste ausführliche Katalog im DIN-A-4-Format mit ausführlichen Winzer- und Weinbeschreibungen.

Im November findet das erste Mal eine große Degustationsveranstaltung in Art einer Hausmesse unter der Beteiligung von vielen Winzern in der Frohschammerstraße statt, die von da an traditionell der Höhepunkt des Weinjahres bei GARIBALDI ist.

1990

GARIBALDI bietet das erste Mal seinen Kunden ein spezielles Programm mit dem Namen Vino Quotidiano an. Diese sorgfältig ausgewählten preiswerten Weine für jeden Tag sind besonders knapp kalkuliert und werden deshalb von Anfang an nur in Kartons mit 6 Flaschen abgegeben.

1989

In München Milbertshofen in der Frohschammerstraße 14, am mittleren Ring nahe dem Olympiapark und dem BMW-Werk gelegen, zieht GARIBALDI im Zängl Kulturpark in das renovierte Gebäude einer alten Fabrik für Vulkanisiermaschinen. Hier in der Zentrale von GARIBALDI sind Büro und Lager untergebracht.

1988

Zum 5-jährigen Jahrestag der Firmengründung lässt GARIBALDI einen besonderen Wein von Selvapiana exklusiv für seine Kunden abfüllen: die Lage Torricella des Chianti Rufina Riserva 1985. Für Kenner ist dies bis heute einer der besten Weine, die dieses Weingut je erzeugt hat.

1987

Holger Haase beginnt als Verkäufer in der Schellingstraße. Damit werden auch die Aktivitäten des Großhandels verstärkt. Zu den ersten Kunden dieses Geschäftszweiges zählen Lokale aus München und Umgebung.

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